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Wort- trifft KlangKunst > PAULA QUAST > Ein lyrisch-musikalisches Portrait von Mascha

So., 14. Juli

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Alte Meierei am See

XXXIII. WASDAS- WinterFestival der KleinKunst mit einem ‚Wort- trifft KlangKunst’-EXTRA „… sie sprechen von mir nur leise.“ PAULA QUAST & Krischa weber (Cello) mit "Ein lyrisch-musikalisches Portrait von Mascha Kaléko"

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Wort- trifft KlangKunst > PAULA QUAST  > Ein lyrisch-musikalisches Portrait von Mascha
Wort- trifft KlangKunst > PAULA QUAST  > Ein lyrisch-musikalisches Portrait von Mascha

Zeit & Ort

14. Juli 2019, 18:00

Alte Meierei am See, Honigkamp 16, Postfeld, Deutschland

Über die Veranstaltung

  

‘Das XXXIII. WASDAS-WinterFestival der KleinKunst’ oder „Haben sie heute schon geschmunzelt !?!“

in der Alten Meierei am See – Postfeld  mit einem ‚Wort- trifft KlangKunst EXTRA’-EXTRA

„… sie sprechen von mir nur leise.“

PAULA QUAST  & Krischa weber (Cello)

mit

"Ein lyrisch-musikalisches Portrait von Mascha Kaléko"

Das Zitat  „… sie sprechen von mir nur leise…“  ist der Titel eines lyrisch-musikalischen Portraits, das die Schauspielerin Paula Quast und die Cellistin Krischa Weber als Hommage an die Literatin Mascha Kaléko erschaffen haben. Es richtet sich nicht nur an Menschen jeden Alters, die Gedichte zwischen Alltag und großen Gefühlen lieben, sondern an alle, die sich vom hektischen Alltag eine Auszeit nehmen wollen.

Dabei haben die beiden Künstler ein neues Genre geschaffen, das zwischen Rezitation und Schauspiel angesiedelt werden muss. Sprache und Musik verschränken sich ineinander, wechseln einander ab. Das Programm gewinnt so eine ganz eigene Dramaturgie und Dynamik. Die Musik, der Tisch mit der Blattsammlung als Requisite machen daraus eine Art Kammerspiel, bei dem die Zeit wie im Flug vergeht.

Paula Quast spricht die Gedichte von Mascha Kaléko im Vertrauen auf die Kraft des einzelnen Wortes, durch den Mut zur Pause lässt sie ihnen Raum, ihre Wirkung zu entfalten. Ihr Gesichtsausdruck und ihre Körperhaltung sind unaufdringlich, und doch ist sie so präsent, dass sie und die Dichterin im Laufe der Inszenierung immer mehr zu einer Person verschmelzen.

Die Cellistin Krischa Weber sagt zu ihrer Zusammenarbeit mit Paula Quast:

„Paula Quasts bildhafte Erzählweise inspiriert mich zu Improvisationen und Klangbildern. Mit einem auf den Text bezogenen Musikkonzept versuche ich ihrer musikalischen Erzählweise eine weitere Dimension hinzuzufügen und Momente zu schaffen, in denen die Texte nachklingen. Es erklingen Cellomelodien, Geräuschhaftes und auch mal ein jiddisches Lied.“ 

 Diese Inszenierung am 19. Januar um 18.00 Uhr in der Alten Meierei am See in Postfeld ist ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis und erobert seit 1996 im In- und Ausland ein begeistertes Publikum  – auch in Postfeld !!.

(Kartenvorbestellung dringend empfohlen: 04342-84477 od. www.alte-meierei-am-see.de)

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Krischa Weber, Cellistin in Hamburg, spielt in unterschiedlichsten Ensembles wie dem Ersten Improvisierenden Streichorchester, den Duos Marie.Claire, WeberWendt und Das Himmlische Vergnügen, dem Celloensemble Cello en Vogue, Katrin Achinger & The Flight Crew u. a Krischa Weber befasst sich seit vielen Jahren mit den Möglichkeiten von Improvisation und entwickelt Musikkonzepte für unterschiedlichste Gelegenheiten, sei es mit prominenten Sprechern oder bezogen auf besondere Orte. Ab und an erklingt auch die Singende Säge

Zur Zusammenarbeit mit Paula Quast:

„Paula Quasts bildhafte Erzählweise inspiriert mich zu Improvisationen und Klangbildern. 
Mit einem auf den Text bezogenen Musikkonzept versuche ich ihrer musikalischen Erzählweise eine weitere Dimension hinzuzufügen und Momente zu schaffen, in denen die Texte nachklingen. Es erklingen Cellomelodien, Geräuschhaftes und auch mal ein jiddisches Lied.“ 

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